Dieser schöne Traumfänger beinhaltet alle Sieben Farben der Chakren.Der Legende nach stammen Traumfänger aus Nordamerika von den Ojibwa-Indianern. Heute gibt es sie in unzählig vielen, verschiedenen Varianten und Farben. Dennoch haben alle Traumfänger eines gemeinsam: ihre Grundform, bestehend aus einem Reifen, in den ein Netz gespannt ist. Die klassischen Traumfänger bestanden ursprünglich aus kreisrunden Ringen aus Weidenholz. Der Kreis symbolisierte den Kreislauf des Lebens und soll dem alten Glauben nach das Gute anziehen. Das Netz wurde damals aufwendig aus Darmschnüren oder Sehnenfäden gesponnen. Es sollte an ein Spinnennetz erinnern, in dem die Spinne ihre Beute – die bösen Träume – einfängt. Unter Chakren werden feinstoffliche Energiewirbel verstanden, die sich sowohl innerhalb wie auch ausserhalb des menschlichen Körpers befinden. Man findet diese in unterschiedlichen Bereichen, wie beispielsweise Ayurveda, Meditation, Reiki, TCM, Yoga, etc. wieder. Sogar in der Bioenergetik und im Bereich der Alexander-Technik tauchen Chakren auf. Das Wissen um die sieben Chakren basiert auf zahlreichen Überlieferungen von Kultur zu Kultur. Aus Tibet und Indien sind unter anderem ganz verschiedene Ansätze bekannt. Im europäischen Raum ging das überlieferte Wissen über die Chakren durch die Christianisierung verloren. Erst in den letzten Jahrhunderten keltischer Kultur haben Personen wie Rudolf Steiner und Johann Wolfgang von Goethe die Thematik der Chakren erneut aufgegriffen und wiederbelebt.